InRam
Die Förderungsgesellschaft für Bildung mbH (FÖG) bietet seit dem 01.07.2016 die Teilnahme am Projekt InRAM (Integration für Rehabilitanden in den Arbeitsmarkt) an.
Dieses Angebot richtet sich an Menschen mit besonderem Unterstützungsbedarf und ersten beruflichen Erfahrungen, die bei der Rückkehr oder dem Einstieg in das Erwerbsleben Unterstützung benötigen.
Die beruflichen Perspektiven werden individuell mit Hilfe der persönlichen Voraussetzungen und der beruflichen Fähigkeiten ermittelt.
Der Ablauf lässt sich in eine Vorbereitungsphase (maximal drei Monate) und eine Eingliederungsphase (maximal drei bis sechs Monate) unterteilen.
In der Vorbereitungsphase werden die persönlichen Interessen, Stärken und Erfahrungen herausgearbeitet und auf diese Weise der Unterstützungsbedarf ermittelt. Nach dieser Situationsanalyse folgt neben den Orientierungspraktika auch die berufliche Orientierung, die die Vermittlung berufskundlicher Informationen und EDV-Qualifikationen zur beruflichen Internetnutzung vorsieht.
In der nun folgenden Eingliederungsphase werden die Fähigkeiten für den Berufsalltag trainiert und in Form von Praktika weiter erprobt und vertieft. Im Rahmen der Vermittlung erlernen die Teilnehmenden das Feld des Bewerbungsmanagements und werden bei der Selbstsuche von Arbeitsplätzen unterstützt.
Mit InRAM soll eine dauerhafte Integration in den ersten Arbeitsmarkt gelingen. Das InRAM-Team, das den Teilnehmenden während der gesamten Laufzeit des Projekts zur Seite steht, besteht aus Integrationscoaches, Sozialpädagog:innen, Psycholog:innen sowie Lehrkräften.
Dieser Lehrgang wird finanziert durch:
Die Bundesagentur für Arbeit
Agentur für Arbeit in Bremen - Bremerhaven
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„Jedem, der an InRAM teilnehmen möchte, kann ich den Tipp geben, mit Interesse und Mühe an die Sache ranzugehen.“ -
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„Mir gefällt die Maßnahme sehr gut, da ich was lernen kann und alle sind sehr nett.“ -
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„Man sollte sich bereit erklären, sich ein Ziel zu setzen und offen sein für das, was die Ausbilder einem mitgeben.“ -
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„An InRAM gefällt mir besonders gut, dass es so abwechslungsreich ist.“ -